...im Jugendheim in Ritterhude unter der Leitung der Sportkameraden Rainer Pelikowski und Ingo Zikesch (näheres geht aus dem Gründungsprotokoll hervor).
Der erste Vorsitzende der TuSG Ritterhude, Heinrich Klingemann verzeichnet auf der folgenden Jahres-Hauptversammlung einen Mitgliederstand von 25 Judoka.
1966: Der erste Trainingsabend erfolgte am 14. Februar 1966 in der Riesturnhalle in Ritterhude. Als Trainer fungieren Rainer Pelikowski, Ingo Zikesch und Uli Eckhoff
1967: Teilnahme am Erntefestumzug mit Ingo Zikesch als Betreuer.
1968: Ritterhudes Bürgermeister Fidi Verholen wird Ehrenmitglied der Abteilung.
1968: Die Judoabteilung tritt am 26. Januar 1968 dem Bremer Judoverband bei.
1968: 16.7.1968 Besuch in Scheemda (seit 1967 Partnerstadt Ritterhudes), mit dabei: Uwe Schröder, Manfred Töpfel, Rainer Pelikowski, Werner Behrens
1968: Bernard Lange, Judo seit 1959, zuletzt TUS Vahr beim Trainer Helmut Niebuhr und PSV Hannover beim Trainer Klaus Glahn, wird Trainer der Judoabteilung.
1969: Walter Puckhaber löst den bisherigen 1. Vorsitzenden der TuSG Ritterhude Heinrich Klingemann ab.
1970: ist die Abteilung 80 Mitglieder stark.
1970: Bei den Wahlen am 30.11.1970 wurde Rainer Pelikowski als Abteilungsleiter, Werner Buddrus als Stellvertreter, Ingo Zikesch als Kassenwart und Bernard Lange als Trainer bestätigt bzw. neu gewählt.
Werner Budrus trainierte Judo bis zum Jahr 1972 und erreichte darin den 1 Kyu (Braungurt). Den Kampfsport Karate begann er schon parallel zum 1970 mit der Stilausrichtung Shotokan, wo er Anfang 1975 den 2. DAN erreichte.
Bernard Lange: "Ich hätte Werner, wir waren Freunde und sind es noch heute, gerne beim Judo gehalten. Doch Karate hatte es ihm angetan. Für Ihn begann in dieser Sportart eine beispiellose Karriere." Heute ist er Träger des 6. DAN Karate.
Mit dem Bestehen dieser Prüfung gehört Werner zu den höchst graduierten Karatetrainern in Deutschland. Von 1977 bis 1981 war er Mitglied der Nationalmannschaft Wado-Kai und hat an mehreren Wado-Kai Europameisterschaften und Ländervergleichskämfen teilgenommen.
Zwischen 1980 und 1982 erreichte er fünf Mal Platzierung im Kumite (Einzel und Mannschaft) und in der Kata (Einzel und Mannschaft) auf Deutschen Meisterschaften (Wado-Kai).
Seit 2007 beschäftigt er sich mit der in Deutschland noch relativ neuen Kampfkunst Kyusho Jitsu, wo er aufgrund seiner Erfahrung und Kenntnisse 2010 den 2. DAN erwarb.
Werner ist Kampfrichter, Landesstilrichtungsreferent, Dan-Prüfer, war Trainer einer Bundesliga-Mannschaft sowie Landestrainer Kumite und gibt mehrmals im Jahr Lehrgänge in Karate und Kyusho Jitsu.
1971: Rainer Pelikowski tritt als Leiter der Judoabteilung ab. Sein Nachfolger wird Bernard Lange.
1973: Der Judolehrer und Trainer Michael Arnold tritt der Abteilung bei und übernimmt das Erwachsenentraining am Montagabend. Mit ihm gewann die Abteilung durch einen hervorragenden Judotechniker, der bei dem bekannten Bremer Judolehrer Dieter Schittkowski in die Schule ging.
1973: Ingo Zikesch wird 1. Vorsitzender der Kreis-Judo-Verbandes Bremen-Nord zu dem auch die niedersächsischen Vereine um Bremen umzu gehören.
1974: verlässt Rainer Pelikowski die Abteilung.
1976: Maj-Britt Beckmann übernimmt Training als Übungsleiterin.
1977: übernimmt Georg Michaelis ein Übungsleiteramt.
1978: Bernard Lange wird auf der Jahreshauptversammlung des Bremer Judoverband zum Landes-Kampfrichterreferenten gewählt.
1979: Die Judoabteilung tritt dem Niedersächsischen Judoverband nach den Vertragsbedingungen des Bremer Judoverbandes bei. Bleibt also weiterhin ausserordentliches Mitglied im Bremer Judoverband (Bremer Modell).
1979: wird Hinnerk Heidhoff 1. Vorsitzender der TuSG Ritterhude und übernimmt das Amt von Dieter Wittke, der wiederum seinerseits das Amt 1977 von Walter Puckhaber übernahm.
1979: Im gleichen Jahr wird der Bremer Judotrainer vom TUS Vahr Helmut Niebuhr verpflichtet.
1980: Erste Ferienfreizeit mit dem Fahrrad in die Wingst. Jugendherberge Zeven / Bademühlen.
1982: wird Jürgen Sanne Co-Trainer von Bernard Lange.
1984: verlässt Helmut Niebuhr den Verein.
1984: Günther Laue wird Trainer im Erwachsenenbereich.
1986: Günther Laue übernimmt das Amt des Lehr- und Prüfungswartes für Kreise Osterholz / Verden / Rotenburg und ist von 1989 - 1997 Prüfungsbeauftragter für Bez. Lüneburg / Stade.
1986: Anton Baliwander wird Trainer und nimmt das Projekt Einsteigertraining in Angriff, um das Erwachsenentraining wieder zu forcieren.
1986: Bernard Lange wird Bundeskampfrichter und wird als Referee in der 1. und 2. Bundesliga, Deutsche Meisterschaften, Polizei-Europameisterschaften etc. eingesetzt. Ebenfalls kommt er bei Weltmeisterschaften zum Einsatz. Seine erste Nominierung, die Weltmeisterschaften in Maastricht / Niederlande. Gratulation durch den 1. Vorsitzenden des Bremer Judo-Verbandes Kurt Schuster.
1988: Die Sportkameradin Barbara Dierksen, seit 1986 Mitglied in der Judoabteilung, übernimmt das Amt der Judo-Übungsleiterin.
1989: Ingo Zikesch tritt als Kreisvorsitzender Bremen-Nord zurück.
1989: Betroffenheit. Michael Arnold verlässt die Judoabteilung, um sich neuen Aufgaben zu widmen. Danke Michael.
1989: Anton Baliwander, dessen Projekt Einsteigertraining von Erfolg geprägt war, legt aus persönlichen Gründen das Traineramt nieder und verlässt die Abteilung. Das Bemühen des Abteilungsleiters ihn zu halten, gelang nicht. Betroffenheit bei Bernard Lange, der diesen exzellenten Trainer gerne behalten hätte.
1990: wird Fidi Buhl, seit Gründung der Abteilung dabei, Trainer der Erwachsenen, wodurch das Erwachsenentraining in der Folgezeit einen neuen Schwung bekommt.
1991: Die Judoabteilung feiert ihr 25-jähriges Bestehen mit Gästen aus dem Sport und der Politik. Die uns inzwischen ans Herz gewachsenen Sportler aus den Partnerstädten Scheemda / Holland, und Belzig / Brandenburg.
Das Judo-Jubiläum nahm unser damaliger Bürgermeister Arnold Schölzel im Beisein der Vereinsvorsitzenden Hinnerk Heidhoff und den Judokindern, zum Anlass seinen Gemeindedirektor Detlef Kornmesser mal kräftig aufs Kreuz zu legen.
1991: Im gleichen Jahr startet die Abteilung eine Radtour durch die neuen Bundesländer, mit tollen Eindrücken und einem Dankesschreiben des Bundespräsidenten Richard von Weizäcker. Hierüber wird noch besonders mit einem kleinen Film berichtet.
1991: Rüdiger Dorawa, Trainer der Damenmannschaft der 1. Bundesliga in Bremen, wird als Trainer hinzugewonnen.
1992: Aus Verletzungsgründen scheidet der Trainer der Erwachsenengruppe Rüdiger Dorawa aus. Bernard Lange übernimmt die Trainingseinheiten.
1993: Die Judosparte des ATSV Scharmbeckstotel wird durch den ehemaligen Trainer und Spartenleiter der TuSG Ritterhude, Bernard Lange, im Jahre 1993 gegründet.
Mit der Unterstützung des damaligen ATSV - Vorstandsmitgliedes Klaus Kühlken und anderen war es gelungen, eine Schüler- und Jugendgruppe mit ca. 10 Judoka ins Leben zu rufen. In der Folgezeit wurde die Sparte durch die Ritterhuder Judosportler Barbara Dierksen, Dirk Hagedorn und Michael Eggers als Trainer unterstützt. (Auszug aus der Chronik der Judosparte des ATSV Scharmbeckstotel).
1993: Bernard Lange absolviert in der Sporthochschule Köln die Prüfung zum Judolehrer im Deutschen Judobund
1996: Start des 1. Internationalen Ritterhuder Judo-Hamme-Pokal im Schulzentrum in der Sporthalle Moormannskamp und wird zu einem großen Erfolg. Bürgermeister Arnold Schölzel richtet dem Organisator Bernard Lange die besten Grüße aus und gratuliert zum Erfolg dieser Sportereignisses.
2001: Ingo Zikesch gibt seinen Rücktritt vom Amt des stellv. Abteilungsleiters nach 35 Jahren zurück. Auf seine Bitte hin, wird Dirk Hagedorn kommissarisch das Amt bis zu den Wahlen innehaben
2001: Dirk Hagedorn wird am 11.10.2001 zum stellv. Abteilungsleiters der Judoabteilung einstimmig gewählt.
2001: Bernard Lange kündigt an, nach 24 Jahren von dem Amt des Kampfrichterreferenten im Bremer Judoverband zurückzutreten.
2002: Ein Tai Chi (Bewegungskunst) - Training wird am 14.11.02 eingeführt. Das Training findet unter Anleitung von Louis Cao van Hoa donnerstagabends in der Riesturnhalle statt. Verantwortlich für diese Unterabteilung ist Renate Laschütza.
2006: Bei der Hauptversammlung der Judoabteilung erklärte Bernard Lange am 19.7.2006 nach 36 Jahren als 1. Vorsitzender der Judoabteilung seinen Rücktritt.
Die Wahlen wurden durch Hinnerk Heidhoff geleitet.
Ergebnisse: 1. Vorsitzender: Dirk Hagedorn, 2. Vorsitzender: Günter Laue, Bernard Lange (kommissarisch), Kassenwartin: Martina Geils, Schriftwartin: Barbara Dierksen, Sport -und Pressewart: Bernard Lange, Matten/Gerätewart: Ronald Drews, Tai Chi - Leiterin: Renate Laschütza
Bernard Lange drückt seine Freude über das Wahlergebnis aus und hebt besonders seinen Schützling Dirk Hagedorn hervor, den er schon im Kindesalter als Judolehrer betreut hat.
2007: 12. Internationaler Ritterhuder Judo-Hamme-Pokal in Ritterhude
2008: 13. Internationaler Ritterhuder Judo-Hamme-Pokal in Ritterhude
2009: 14. Internationaler Ritterhuder Judo-Hamme-Pokal in Ritterhude
2010: 15. Internationaler Ritterhuder Judo-Hamme-Pokal in Ritterhude
2011: 16. Internationaler Ritterhuder Judo-Hamme-Pokal in Ritterhude
2012: 17. Internationaler Ritterhuder Judo-Hamme-Pokal in Ritterhude
2013: 18. Internationaler Ritterhuder Judo-Hamme-Pokal in Ritterhude
2014: 19. Internationaler Ritterhuder Judo-Hamme-Pokal in Ritterhude - mit Überraschungsgast Willi Lemke, UN-Sonderbeauftragter, Melanie Günther erreicht einen 3. Platz (Bronzemedaille)
2014: Das neu aufgebaute Judo-Kindertraining findet ab den 24. Nov. 2014 jeden Montag ab 17.30 Uhr in der Riesturnhalle in Ritterhude statt. Als Trainer hat sich unser Ritterhuder Judolehrer Bernard Lange zur Verfügung gestellt. Ihm zur Seite steht Ronald Drews.
Die Judoabteilung der TuSG Ritterhude ist gemäß dem BREMER MODELL außerordentliches Mitglied im Bremer Judoverband (BJV) und gehört, wie einige weitere Vereine im Landkreis Osterholz dem Kreisverband Bremen-Nord an. Ihre Wettkämpfe und Lehrgänge absolvieren die Ritterhuder daher im Land Bremen.
1969: Werner Behrens wird Landesmeister der Männer, Horst Kubczak errang den 3. Platz.
1970: Die junge Judosparte erreicht drei 1. und drei 2. Plätze bei den Kreiseinzelmeisterschaften
1972: Thomas Duschek, Thomas Gedeik und Ralf Steffens werden Jugend-Kreismeister
1972: Thomas Gedeik wird Jugend-Landesmeister, Thomas Duschek, und Ralf Steffens werden Vize-Landesmeister
1973: Thomas Gedeik wird Kreismeister
1974: Jörg Löffler wird Vize-Landesmeister
1975: Bei dem Wanderpokalturnier Bremen-Nord erreicht die Ritterhuder Mannschaft einen beachtlichen 3. Platz
1976: Kai Schuchert, Andree Kathage, Kathrin Daniel und Angela Kiwatrowski werden Jugend-Kreismeister
1976: Beim Jubiläumsturnier anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Judoabteilung gab es folgende Platzierungen: 1. Platz TuSG Ritterhude, 2. SAV Bremen-Vegesack, 3. SG Marßel, 4. FT Blumenthal, 5. PSV Bremen
1976: Thomas Gedeik, Kurt Krenke und Angela Kiwatrowski werden Jugend-Kreismeister
1976: Beim Sportaustausch in der Partnerstadt Scheemda / Niederlande gewinnt die Judoabordnung aus Ritterhude mit 234 : 200 Punkten
1976: Bernard Lange wird Deutscher Polizeimeister mit der Niedersachsenauswahl in Bad Reichenhall
1976: Angela Kiwatrowski und Dunja Rimasch erreichen jeweils den 1. Platz bei den Schüler-Landesmeisterschaften
1977: Olaf Heimann wird Schüler-Kreismeister, 2. wird Sven Junge
1977: Heinz-Gerd Eggers erreicht bei den Landesmeisterschaften der Männer einen 3. Platz und qualifiziert sich für die Norddeutschen Meisterschaften in Goslar. Dort konnte er sich nicht platzieren.
1977: Jürgen Sanne, Ronald Mews und Kurt Krenke werden Jugend-Kreismeister, Ottmar Dause wird zweiter und Uwe Arfmann erreicht den 3. Platz
1977: Landesgürtelturnier der Schüler: Andre Heimann, Sven Junge und Sven Schmeling erreichen 1. Plätze, Olaf Heimann und Uwe Meier werden zweiter und Klaus Heilshorn erreichte den 3. Platz
1977: Angela Kiwatrowski und Britta Szczutkowski erreichen jeweils den 1. Platz bei den Schüler-Landesmeisterschaften, Zweite wurde Dunja Rimasch und Elke Horstmann und Christina Lange kamen auf Platz 3
1977: Bei den Landes-Vereinsmannschaftsmeisterschaften der männlichen Schüler erreicht die Judoabteilung den 5. Platz
1977: Folgende Platzierung beim Kreis-Bodenturnier der Schüler: Platz 1 erreichen Christina Lange, Dunja Rimasch, Ute Royeck, Britta Szczutkowski, Elke Horstmann, Volker Clasen, Andre Heimann, Ronald Mews und Kurt Krenke
1978: Olaf Heimann erreicht bei den Landes-Einzelmeisterschaften der Schüler den 2. Platz und qualifiziert sich für die Norddeutschen Meisterschaften
1978: Michael Jacob wird Kreismeister der Jugend
1978: Der wohl spektakulärste Sieg des Jahres war das Erreichen des Titels der Landes-Vereinsmannschaftsmeisterschaften. Die Ritterhuder Mädchen wurden Landesmeister mit Elke Horstmann, Petra Pradel, Andrea Berger, Petra Arfmann, Sabine Böhnke, Sabine Rosnau, Susanne Köster, Britta Szczutkowski, Dunja Rimasch, Wiebke Pleuß, Ute Royeck, Astrid Palluch
Der Endkampf wurden vor den Augen des Betreuers Georg (Schorse) Michaelis und der Trainer Jörg Löffler und Bernard Lange mit 5 : 4 gegen Bremerhaven gewonnen.
Dunja Rimasch wurde als beste Technikerin der Veranstaltung ausgezeichnet.
1978: Michael Jacob erreicht den 3. Platz bei den der Landes-Einzelmeisterschaften der Jugend
1978: Beim Sportaustausch in der Partnerstadt Scheemda / Niederlande gewinnt Scheemda mit 10 : 4 Punkten
1978: Bei den Kreis-Einzelmeisterschaften erreichen Elke Horstmann und Wiebke Pleuß den ersten Platz und werden Kreismeister
1978: Bei den Landes-Einzelmeisterschaften erreichen Dunja Rimasch den 1. Platz und Wiebke Pleuß den Zweiten sowie Angela Kiwatrowski den 3. Platz
1978: Bei dem Schüler-Landesgürtelturnier erreichen Matthias Ernst einen 1. Platz und Axel Haefner einen 3. Platz
1979: Elke Horstmann, Wiebke Pleuß, Britta Szczutkowski, Dorit Haefner, Axel Haefner und Matthias Ernst werden Jugend-Kreismeister
1979: Bei den Landes-Einzelmeisterschaften erreicht Matthias Ernst den 1. Platz und wird Jugend-Landesmeister und qualifiziert sich für die Norddeutschen Einzelmeisterschaften in Pinneberg. Dort erreicht er einen 6. Platz.
1979: Folgende Ritterhuder Judoka erreichen bei den Kreis-Einzelmeisterschaften der Schüler den 1. Platz: Petra Lilienthal, Michael Meyer und Torsten Gernand. Vize-Kreismeister wurden Olaf Heimann, Jens Schuchert, Günter Sassenhagen. Platz 3 geht an Roland Neumann, Olaf Michaelis, Rolf Müller und Reiner Zielke.
1979: Folgende Ritterhuder Judoka werden vom Landkreis Osterholz für ihre hervorragenden Leistungen im Vorjahr ausgezeichnet: Olaf Heimann, Dunja Rimasch, Wiebke Pleuß, Matthias Ernst, Ute Royeck, Britta Szczutkowski, Petra Pradel, Andrea Berger, Sabine Rosnau, Sabine Köster, Elke Horstmann, Astrid Palluch und Sabine Böhnke.
1979: Olaf Löffler erreicht bei dem holländischen Judoturnier in Scheemda mit 520 Teilnehmern den 2. Platz (20 Teilnehmer aus Ritterhude).
1979: Bei den Norddeutschen Einzelmeisterschaften der weiblichen Jugend in Nienhagen erreicht Elke Horstmann einen 5. Platz und wird damit die erfolgreichste Bremer Teilnehmerin in allen Klassen.
1980: Kreis-Einzelmeisterschaften in der Jugend B: Dunja Rimasch, Susanne Köster, Andre Heimann, Klaus-Oliver Schwarz und Torsten Gernand werden Kreismeister. Michael Meyer und Michael Zielke werden Vizemeister. 3. Plätze gehen an Ursel Horstmann und Günther Thurm-Meyer.
1980: Landes-Einzelmeisterschaften in der Jugend B: Andre Heimann wird Landesmeister. Dunja Rimasch Vizemeisterin, 3. Plätze gehen an Susanne Köster und Torsten Gernand.
1980: Kreis-Einzelmeisterschaften in der Jugend A: Guido Will wird Vizemeister, 3. Plätze gehen an Andreas Seegelken, Matthias Ernst und Axel Thuernagel.
1980: Landes-Einzelmeisterschaften in der Jugend A: Guido Will wird Landesvizemeister, Elke Horstmann erreicht den 2. und Petra Arfmann den 5. Platz. Guido und Elke qualifizieren sich für die Norddeutschen Einzelmeisterschaften. Dort erreicht Guido den Platz 6. Elke erreicht Platz 7.
1980: Beim Sportaustausch mit der Partnerstadt Scheemda / Niederlande verliert die Judoabordnung aus Ritterhude 16 : 38 Punkten.
1980: Beim Landes-Gürtelturnier in Bremerhaven erreicht Klaus-Oliver Schwarz einen 1. Platz, zwei 3. Plätze gehen an Olaf Michaelis und Torsten Gernand.
1980: Beim Landes-Jahrgangsmeisterschaften in Bremerhaven erreicht Andre Heimann den 1. Platz, Klaus-Oliver Schwarz den 2. Platz und Stefan Kirmße wird Dritter.
1981: Kreis-Einzelmeisterschaften der männlichen Jugend B: Kreismeister wird Klaus-Oliver Schwarz, der 2. Platz geht an Michael Meyer und die 3. Plätze an Torsten Gernand und Roland Neumann
1981: Elke Horstmann und Klaus-Oliver Schwarz werden auf Grund konstanter und starker Leistungen in den Landeskader Bremen aufgenommen.
1981: Landes-Einzelmeisterschaften der männlichen Jugend B: Olaf Heimann erreicht einen 3. Platz.
1981: Landes-Einzelmeisterschaften der weiblichen Jugend B: Dunja Rimasch und Elke Horstmann erreichen den 1. Platz und werden Landesmeister, konnten bei der Norddeutschen Meisterschaften in Berlin sich nicht platzieren.
1981: Beim Landes-Schülerturnier in Bremerhaven erreichen Tim Pleuß und Kai Lieders 3. Plätze.
1981: Landes-Einzelmeisterschaften der männlichen Jugend A: Axel Thuernagel wird Landesmeister, Thomas Kotrade und Klaus-Oliver Schwarz kommen auf die 3. Plätze.
1981: Norddeutsche-Einzelmeisterschaften der männlichen Jugend A: Axel Thuernagel kommt auf den 3. Platz und Klaus-Oliver Schwarz Platz 5, Thomas Kotrade konnte sich nicht platzieren.
1981: Landes-Einzelmeisterschaften der weiblichen Jugend A: Elke Horstmann erreicht den 1. Platz und wird Landesmeister. Claudia Gernand erreicht Platz 4 und Ursel Horstmann Platz 5.
1981: Norddeutsche-Einzelmeisterschaften der weiblichen Jugend A i Uelzen: Elke Horstmann qualifiziert mit einem tollen 3. Platz für die Deutschen Meisterschaften. Hier konnte sie allerdings krankheitshalber nicht teilnehmen.
1982: Kreis-Einzelmeisterschaften der männlichen Jugend B: Kreismeister wird Lars Willmann, Vizemeister werden Olaf Heimann und Michael Meyer, ein 3. Platz geht an Olaf Michaelis.
1982: Landes-Einzelmeisterschaften der männlichen Jugend B: Landesmeister wird Olaf Michaelis, Vizemeister werden Olaf Heimann und Michael Meyer, ein 3. Platz geht an Lars Willmann.
1982: Landes-Jahrgangsmeisterschaften männlichen Jugend B und A: Ein erster geht an Olaf Heimann, 2. Plätze für Michael Meyer, Ralf Lübbert, Torsten Gernand, 3. Plätze gehen an Andre Heimann und Thomas Kotrade.
1982: Landes-Einzelmeisterschaften der Männer: Gerald Kapitanic belegt Platz 3 und Michael Jacob Platz 5. Gerald qualifiziert für die Norddeutschen Meisterschaften in Berlin.
1982: Norddeutsche-Einzelmeisterschaften der Männer: Gerald Kapitanic erreicht Platz 7.
1982: Beim Pokalturnier der Mädchen und Jungen der Jugend A + B erreicht die TuSG Ritterhude gemeinsam mit Fudschijama Bremen den 1. Platz.
1982: Torsten Gernand wird aufgrund stetiger kämpferischer Leistungen in den Landeskader Bremen berufen.
1983: Aus den Unterlagen geht hervor, dass Ritterhuder Kreismeister wurden und höhere Platzierungen erreichten.
1984: Kreis-Einzelmeisterschaften der männlichen Jugend B: Kreismeister wurden Axel Beckmann, Carsten Fechtmann, Pontus Frei und Markus Müller. Auf die Plätze 3 kommen Martin Warnecke, Rainer Blendermann und Frank Jansen.
1984: Landes-Einzelmeisterschaften der männlichen Jugend B: Landesmeister wird Markus Müller. Auf die Plätze 5 kommen Axel Beckmann, Martin Warnecke und Rainer Blendermann.
1984: Norddeutsche-Einzelmeisterschaften der männlichen Jugend A: Hier konnte sich Markus Müller nicht platzieren.
1984: Landes-Einzelmeisterschaften der weiblichen Jugend B: Cathrin Lind erreicht den 1. Platz und wird Landesmeisterin. Vizemeisterin wird Petra Lübbert. Mareike Schomerus wird 3.
1984: Norddeutsche-Einzelmeisterschaften der weiblichen Jugend B in Norderstedt: Hier konnten Cathrin Lind, Petra Lübbert und Mareike Schomerus nicht qualifizieren.
1984: Beim Sportaustausch mit der Partnerstadt Scheemda / Niederlande unter Leitung von Rolf Kleen verlor die Judoabordnung aus Ritterhude knapp.
1985: Beim Landes-Gürtelturnier der A-Jugend erreicht Andrea Kruse einen 2. Platz.
1985: Beim Bremer Roland-Pokalturnier der A-Jugend erreicht Andrea Kruse einen 5. Platz.
1985: Kreis-Einzelmeisterschaften der männlichen Jugend: Lars Wattenberg erreicht einen 3. Platz.
1985: Bei einem Schüler und Jugend B - Turnier erreichen alle 10 Teilnehmer aus Ritterhude Plätze zwischen 1 und 5. Die Plätze 1 gehen an Andrea Kruse und Rainer Blendermann.
1985: Landes-Jahrgangsmeisterschaften weiblichen Jugend B und A: Landesmeisterin wird Birte Stoess. Platz 3 geht an Frauke Frank und der 5. Platz an Andrea Kruse.
1985: Landes-Einzelmeisterschaften der weiblichen Jugend A: Andrea Kruse und Petra Lübbert werden Landesmeisterinnen in ihren jeweiligen Gewichtsklassen.
1985: Die Landesmeisterinnen Andrea Kruse und Petra Lübbert werden im Bremer Landeskader aufgenommen und für den Deutschlandpokal nominiert.
1985: Kreis-Einzelmeisterschaften der männlichen Jugend A: Kreismeister werden Rainer Blendermann und Markus Müller, Auf Platz 2 kommt Jens Wieters.
1986: Landes-Einzelmeisterschaften der weiblichen und männlichen Jugend B: Birte Stoess erreicht den 1. Platz und wird wiederholt Landesmeisterin. Auf den 3. Platz kommt Markus Seifert.
1986: Bei den anschließenden Norddeutschen Einzelmeisterschaften in Pinneberg erreicht Birte Stoess den 9. Platz. Markus Seifert konnte krankheitshalber nicht teilnehmen.
1986: Beim 1. Horner Frühjahrsturnier erreichten die Ritterhuder Teilnehmer folgende Platzierungen: Petra Lübbert, Nadine Musch und Birte Stoess 1. Platz. Andrea Kruse erreicht den 5. Platz.
1986: Berufung in den Bremer Landeskader: Andrea Kruse, Petra Lübbert und Birte Stoess.
1986: Landes-Einzelmeisterschaften der weiblichen Jugend A: Andrea Kruse und Petra Lübbert Platz 3. Birte Stoess Platz 5. Andrea und Petra qualifizierten sich mit diesen Platzierungen für die Norddeutschen Einzelmeisterschaften der weiblichen Jugend A, konnten sich aber nicht platzieren.
1986: Beim Vegesacker Schüler- und Jugend B Turnier konnten sich die Ritterhude wie folgt platzieren: 1. Plätze für Birte Stoess, Nadine Musch, Markus Seifert, 2. Platz für Jörg Scheibe, 3. Platz für Ute Neumann u. Renee Schadenberg. Der 5. Platz geht an Frank Scheibe.
1986: Beim Landes-Turnier für die weibliche Jugend erreichen Birte Stoess einen 1. und Andrea Kruse einen 3. Platz.
1987: Landes-Einzelmeisterschaften der weiblichen und männlichen Jugend B: Thorsten Schadenberg wird Vize-Landesmeister Christine Seemann und Arne Meyer erreichten den 5. und Marco Kamps 6. Platz.
1987: Bei einem Freundschaftsturnier der Jugend in Bremen-Blumenthal erreichen die Ritterhuder in der Mannschaftswertung einen 2. Platz.
1987: Beim Sportaustausch mit der Partnerstadt Scheemda / Niederlande in Ritterhude, gewinnt Scheemda mit 15 : 10 Punkten.
1988: Aus den Unterlagen geht lediglich hervor, dass einige Erfolge verbucht werden konnten.
1989: Beim Horner Frühjahrsturnier erreichten die Ritterhuder Judoka folgende Platzierungen: Jörn Grötzner 1. Platz, Dirk Hagedorn 2. Platz, Daniel Stracke 3 Platz, 4. Plätze gehen an Marco Kamps, Timo Bröcker, Thomas Buntrock, Inka Blum, 5. Plätze an Kai Windhorst, Björn Kasche, Axel Beckmann und Christine Seemann.
1990: Aus den Unterlagen geht hervor, dass gesteckte Ziele nicht erreicht wurden.
1991: Im Jubiläumsjahr voller Höhepunkte konnte Christina Grimm beim Wanderpokal in Twistringen mit einem 2. Platz aufwarten.
1991: Den großen Jubiläumswettkampf mit vielen Vereinen aus Bremen und Umkreis, sowie aus der Partnerstadt Scheemda / Niederlande gewinnen die Ritterhuder Judoka mit Teilnehmern von 5 - 50 Jahren. Fast alle Ritterhuder Aktiven standen als Wettkämpfer auf der Matte. Über das Ritterhuder Jubiläum wird an gegebener Stelle noch ausführlich berichtet.
1991: Beim großen Bremer Weihnachtsturnier erreicht Petra Geils den 1. Platz.
1991: Beim Sportaustausch mit der Partnerstadt Scheemda / Niederlande in Scheemda, gewinnt wieder einmal Scheemda. Das spätere Beisammensein mit den Sportlern aus Scheemda glich alles wieder angemessen aus jedenfalls was die Lach- und Beinmuskeln betraf.
1992: Beim Bruno-Harnisch-Gedächtnisturnier in Bremen erreichten die Ritterhuder folgende Platzierungen:1. Platz Ole Wendelken, vier 2. Plätze gehen an Christina Grimm, Constanze Riedel, Petra Geils, Andrea Niemczyk und zwei 3. Plätze gehen an Bettina Eggers und Julia Küffner.
1996: 1. Ritterhuder Hamme-Pokal mit 300 Teilnehmern aus der Bundesrepublik, sowie die Partnerstädte Scheemda / Niederlande und Bad Belzig (damals noch Belzig) / Brandenburg. Sieger wird der JC Asahi Bremen. Die Ritterhuder Teilnehmer erreichen einen 4. Platz.
1997: 2. Ritterhuder Hamme-Pokal mit 400 Teilnehmer. Sieger Tura Harksheide und der VFL Grasdorf. Ritterhude kommt auf Platz 14.
1997: Beim Horner Turnier erreicht Ulf Friesen einen 1. Platz. Einige Teilnehmer erreichten noch 3. und 4. Plätze.
1997: Beim Jubiläumsturnier in Bad Belzig anlässlich der 1000-Jahrfeier der Stadt erreicht Ritterhude den 10. Platz von 18 teilnehmenden Mannschaften.
1997: Auch soll hier erwähnt werden, dass 10 Judoka aus Ritterhude am Scheemdaer Herbstturnier ( Scheemder Herfsttoernooi) mit verschiedenen Platzierungen teilnahm.
2003: Unser Trainer Louis Cao van Hoa wird mit 66 Jahren in Japan Vize-Weltmeister in seiner Altersklasse
2014: Erfolgreiches Debüt, 7. Platz, für Dirk Hagedorn und Insa Tschentscher bei den Deutschen Katameisterschaften 2013
2014: 19. Internationaler Ritterhuder Judo-Hamme-Pokal in Ritterhude - mit Überraschungsgast Willi Lemke, UN-Sonderbeauftragter, Melanie Günther erreicht einen 3. Platz (Bronzemedaille)
2013: Dirk Hagedorn und Insa Tschentscher, das Ritterhuder / Oldenburger Kata-Paar, erreichten den 1. Platz bei den Landes-Kata-Meisterschaften in der Katame no kata
2014: Dirk Hagedorn und Insa Tschentscher erreichten den 4. Platz bei den Deutschen Kata-Meisterschaften in der Katame no kata
2015: Dirk Hagedorn und Insa Tschentscher wurden Internationale Deutsche Kata-Vizemeister im Nov 2015 in der Katame no kata
2015: Dirk Hagedorn und Insa Tschentscher erreichen auf der Deutschen Kata Meisterschaft den 3. Platz in der Katame no kata
2015: Dirk Hagedorn und Insa Tschentscher erreichen zum dritten Mal in Folge den 1. Platz bei den Nds. Landes-Kata-Meisterschaften in der Katame no kata
2015: Dirk Hagedorn und Insa Tschentscher werden erstmals in den Kader der DJB-Kata-Nationalmannschaft berufen
2015: Dirk Hagedorn und Insa Tschentscher erreichen auf dem EJU-Kata-Turnier "Marce Clause" den 6. Platz in der Katame no kata
2015: Dirk Hagedorn und Insa Tschentscher qualifizieren sich für die Teilnahme am der Kata-Europameisterschaft in Herstal und erreichen den 9. Platz
2016: Dirk Hagedorn und Insa Tschentscher wurden Deutsche Kata Vizemeister im Juni 2016 in der Katame no kata
1974: Werner Buddrus erreicht den Schwarzgurt (1. DAN) im Karate
1974: Ingo Zikesch besteht die Prüfung zum (1. DAN) im Judo
1974: Michael Arnold besteht die Prüfung zum (2. DAN) im Judo
1975: Maj-Britt Beckmann und Bernard Lange bestehen die Prüfung zum (1. DAN) im Judo
1981: Übungsleiterlizenzen für Anton Baliwander und Arnold
1986: 1. DAN im Judo für Anton Baliwander und Günther Laue
1989: Bei den DAN-Prüfungen erreichen Fidi Buhl den 1. DAN, Bernard Lange den 4. DAN und Michael Arnold den 5. DAN
1989: Ingo Zikesch wird für seine langjährige Arbeit als stellvertretender Landes-Kampfrichterreferent mit der Übergabe eine Samurai Schwertes geehrt
1990: Der Vize-Präsident des Deutschen Judobundes Hans-Werner Friel verleiht Ingo Zikesch bei der Präsidiumssitzung des Bremer Judoverbandes die Ehrennadel in Gold des Deutschen Judobundes
1991: Jubiläum - 25 Jahre Judoabteilung in der TuSG Ritterhude.
1992: Frank Scheibe wird mit 14 Jahren jüngster Braungurtträger (1. Kyu) in der Vereinsgeschichte
1996: Barbara Dierksen, Wolfgang Krause und Karl-Heinz Dufner bestehen ihre Prüfung zum Meistergurt (1. DAN)
1996: 1. Int. Judo-Hamme-Pokal wird ausgerichtet. Dank des Abteilungsleiters an alle Helfer der Judoabteilung
1999: Bettina Eggers besteht ihre Prüfung zum Meistergurt (1. DAN)
2001: Große Ehrung für Ingo Zikesch. Er tritt als 2. Vorsitzender der Judoabteilung zurück
2004: Bernard Lange bekommt vom Deutschen Judo Bund den rot-weißen Gürtel (6. DAN) verliehen
2006: Schwarzgurt (1. DAN) für Dirk Hagedorn nach bestandener Prüfung
2011: Unser 1. Vorsitzender der TuSG Hinnerk Heidhoff erhält aus der Hand von Landrat Mielke das Bundesverdienstkreuz
2011: Schwarzgurt (2. DAN) für Dirk Hagedorn nach bestandener Prüfung
2011: Schwarzgurt (1. DAN) für Ronald Drews nach bestandener Prüfung
2016: Jubiläum - 50 Jahre Judoabteilung in der TuSG Ritterhude.
2016: Schwarzgurt (3. DAN) für Dirk Hagedorn nach bestandener Prüfung
2018: Schwarzgurt (1. DAN) für Sven Gorisch nach bestandener Prüfung
2019: Schwarzgurt (2. DAN) für Dr. Anne Rucktäschel und Dr. Michaela Meyer nach bestandener Prüfung
2021: Schwarzgurt (4. DAN) für Dirk Suhling (geb. Hagedorn) nach bestandener Prüfung (Prüfung im Testfeld "Streaming-Prüfung" des NJV während der Pandemie)
Die Aufzeichnungen entstanden in Zusammenarbeit mit dem TuSG-Vorsitzenden Hinnerk Heidhoff.
Sollte es erforderlich sein, werden diese Eintragungen ergänzt und fortgesetzt. Alllerdings sind in den einzelnen Registern die Aktivitäten schon ausführlich beschrieben und datiert worden.